In folgenden Situationen ist die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Osteoporose erhöht:
- hohes Lebensalter
- spätes Auftreten der ersten Monatsblutung und/oder frühes Eintreten der Wechseljahre
- betroffene Familienmitglieder
- Knochenbrüche in der Vergangenheit
- Untergewicht
- Rauchen
- fehlende Bewegung
- Medikamente (Kortisonpräparate, bestimmte „Hormontabletten“ bei der Brustkrebsbehandlung)
- jugendlicher Diabetes (Typ I)
- Überfunktion der Schild- bzw. der Nebenschilddrüse
- Rheumaerkrankungen
- einseitige Ernährung mit unzureichender Zufuhr von Kalzium, Vitamin D, B12, Folsäure und Homozystein