Chlamydieninfektion

Die bakterielle Chlamydieninfektion gehört zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen (300.000 Neuerkrankungen im Jahr) in Deutschland. Sie verläuft häufig unbemerkt oder kann v. a. zu starkem vaginalem Ausfluss, Unterbauchschmerzen, Beschwerden beim Wasserlassen oder Zwischenblutungen führen. Folgeerscheinung einer nicht behandelten Infektion kann eine Sterilität mit ungewollter Kinderlosigkeit sein, die bei frühzeitigem Infektionsnachweis mittels Antibiotikatherapie verhindert werden kann. Die Kondomverwendung kann das Infektionsrisiko reduzieren.

Erkrankungen des Unterleibs

Ein Ultraschall des Unterleibs kann viele Veränderungen an den Eierstöcken und der Gebärmutter entdecken, die der Tastuntersuchung evtl. entgehen, und einen ungünstigen Einfluss auf die Entstehung oder den Verlauf einer Schwangerschaft haben können.

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