Krebserkrankungen der Harnblase

Jährlich sind mehr als 4.000 Frauen betroffen. Das Erkrankungsrisiko steigt ab dem 40. Lebensjahr stetig an. Blut im Urin (auch unsichtbares) können u. a. Hinweiszeichen im Verlauf der Erkrankung sein.

Mögliche Untersuchungsmethoden:

  • NMP22 („BladderChek“): Es handelt sich um eine wenig belastende Urinuntersuchung auf Harnblasenkrebs. Hierbei wird eine Urinprobe auf ein Protein als Hinweis für eine Harnblasenkrebserkrankung getestet.
  • Harnblasenspiegelung: Sie ist genauer, aber auch aufwendiger bzw. belastender als die Urinuntersuchung und wird von den urologischen Kollegen durchgeführt.

Hautkrebs

Eine Früherkennungsuntersuchung der Haut wird inzwischen ab einem Alter von 35 zweijährig durchgeführt. Diesbezüglich wenden Sie sich bitte an Ihren Haus- bzw. Hautarzt.

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